Sie sind hier
Standort-Sicherheit
Wir gehen auf Nummer sicher
Sicherheit beginnt für uns nicht erst im Notfall, sondern bei der Vermeidung von Unfällen und evtl. Sicherheitslücken. Daher haben wir mit der TWL seit 2015 ein gemeinsames Standort-Sicherheitskonzept.
Dieses Konzept beinhaltet eine Zutrittskontrolle, kombiniert mit einem elektronischen Sicherheitsunterweisungssystem. Alle Personen, die den Anlagenbereich von Müllheizkraftwerk (MHKW) bzw. Fernheizkraftwerk (FHKW) betreten, müssen vorab eine elektronische Sicherheitsunterweisung durchführen. Diese kann über Internet oder auch vor Ort an einem Terminal durchgeführt werden.
Zu Ihrer eigenen Sicherheit ist ein Zutritt zu den Werksgeländen ohne Sicherheitszertifikat nicht möglich. Der Link zum Webbrowser lautet: http://twl.secova.de/app/visitor/
Melden Sie sich zunächst bei der Eingabemaske mit Vornamen, Nachnamen, Firmennamen und dem Firmensitz im System an.
Bitte achten Sie darauf, dass der Pop Up-Blocker Ihres Browsers Sie evtl. blockieren kann. Diesen müssten Sie dann ausschalten bzw. den Zugriff auf die Inhalte der o. g. Website erlauben.
Das System navigiert Sie durch die Sicherheitsunterweisung. Sie lesen die Einführung und beantworten die zwischendurch gestellten Fragen. Am Ende der Sicherheitsunterweisung (Dauer ca. 5 Min.) dürfen Sie sich ein Zertifikat ausdrucken, sofern Sie die Sicherheitsfragen richtig beantwortet haben. Ab dem Zeitpunkt sind Sie für ein Jahr im System registriert. Danach muss die Sicherheitsprüfung erneuert werden.
Mit dieser Registrierung erhalten Sie beim Pförtner (Anmeldung der TWL oder am Empfang in der GML-Verwaltung) einen Transponder mit dem Sie die Drehkreuze an den Anlageneingängen zum Betreten oder Verlassen der Anlage entriegeln können.
Das System erfasst damit alle Personen, die sich in der Anlage befinden. Bei einem Räumungsalarm müssen sich alle in der Anlage befindenden Personen am Sammelplatz (Inhalt der Sicherheitsunterweisung) treffen und an dem dort befindlichen Terminal ausloggen. So haben die verantwortlichen Anlagenbetreiber TWL und GML sowie die Feuerwehr im Alarmfall einen genauen Überblick darüber, wer sich noch in der Anlage befindet und evtl. gesucht werden muss.